Rückblick Cinque Terre- Portofino

Rückblick Cinque Terre- Portofino

Rückblick Cinque Terre- Portofino

21.-25. Mai 2017

Am Sonntag Morgen um 5 Uhr früh,

gings los von Loosdorf nach Chiavari.

Über Salzburg, Innsbruck, Brenner ging es zügig dahin,

bald waren wir in Südtirol“drin“.

Die Poebene und den Apeninn mussten wir überqueren dann,

bald kamen wir in unserem gebuchten Hotel Stella de Mare an.

Am Montag stand Rapallo mit Elvira am Programm,

erst sahen wir uns den Hafen mit der Festung, die Promenade mit dem roten Teppich und den Musikpavillon an.

Mit dem Oratorio die Neri( Kirche Sante Stefano), dem Oratorio die Bianchi (Kirche mit aufgebahrtem Leichnam), dem Obst-und Blumenmarkt, der Pfarrkirche und dem alten Stadttor ging es weiter,

auf dem Linienschiff fuhren wir nach Portofino ganz heiter.

Portofino hat ein eigenes Flair- es ist wirklich wunderschön,

am Besten kann man es von oben sehen.

Von der St. Georgskirche hatten wir den besten Blick

Und sahen auf die Plazza, den Hafen, die Kirche und die Burg zurück.

Danach ging es weiter nach Santa Margarita

Vor dem Rundgang setzten wir uns einmal“nita“.

Ein kurzer Mittagsimbiss stärkte unseren Leib,

dann waren wir wieder für weitere Besichtigungen bereit.

Die Kirche Santa Margarita ist wunder-wunderschön,

wir konnten sogar noch eine zweite Kirche mit Schiffen auf einer Anhöhe sehen.

Über den Hafen ging es dann in den Park zurück,

der Bus holte uns pünktlich ab zum Glück.

Nach Sestre Levante sollte es dann weitergehen,

beim Aperitivo ließen wir kein Tröpfchen und keinen Bissen stehen.

Am Dienstag gingen wir zu Fuß zum Bahnhof vor,

die Cinque Terre nahmen wir uns an diesem Tag vor.

Mit dem Zug fuhren wir 9 Stationen bis nach Rio Maggiore,

dort hieß unsere Reiseleiterin Patrizia- nicht Eleonore.

Mit ihr machten wir einen kleinen Stadtrundgang bergauf und treppab,

die Zeit wurde hier ein bisschen knapp.

Nach Manerola brachte uns das Linienschiff weiter,

ein schöner Blick, eine Toilette und ein Bier erhielt unsere Stimmung heiter.

Wieder weiter mit dem Schiff ging es dann nach Vernazza,

vor der Kirche gab es eine kleine Piazza.

Die Geschichte rund um diese Kirche von den Genuesen war sehr interessant,

der Ausblick vom Turm der Festung aus- impossant.

Die letzte Station mit dem Schiff war dann Monterosso- das größte der 5 Dörfer

Hier gab es nur Badegäste, keine Surfer.

Mittagspause, Rundgang und das Problem der Wolkenbrüche- standen  hier auf dem Programm neben dem Genuss der ligurischen Küche.

Um 16 Uhr mussten wir rasch zum Bahnhof  gehen,

wir wollten auch noch eine Olivenölverkostung in Sestre Levante hören,schmecken und sehen.

Am Mittwoch begaben wir uns schon morgens auf den Weg nach Genua,

Daniela war pünktlich um 9.30 da.

Von dem oberen Stadtteil hatten wir eine schöne Sicht auf den alten und den neuen Hafen,auf die Dächer der jüngeren Stadtteile,aber auch auf den Altstadtkern. Wir sahen bei der Rundfahrt auch Christoph Kolumbus Geburtshaus,Theater,Oper,Dogenpalast,Börse,Springbrunnen,viele Jugendstilbauten aus der Neuzeit-die Stadt ist wirklich sehr interessant und schön,

zu Fuß konnten wir dann alles noch besser sehen.

Bei der Piazza de Ferrari stiegen wir aus,

gingen durch den Dogenpalast und kamen auf der anderen Seite wieder heraus.

Die Kirche war besonders Innen genial,

die Häuserfassaden in der Straße Garibaldi phänomenal.

Die Kathedrale wurde für den Papstbesuch ordentlich geschrubbt,

auch diese hat sich beim zweiten Mal hinsehen als sehr schön entpuppt.

Nach der Führung in Genua gab Rainer wieder Gas,

denn auch am Gardasee macht das Flanieren Spaß.

Heute ist Donnerstag und wir müssen nach Hause,

mehrere Male machten wir auf der Strecke Pause.

Über Verona, Padua, Udine, Kanaltal, Villach, Spittal a.d. Drau, Katschbergtunnel, Tauerntunnel, Werfen, Salzburg- führte die Straße uns heim,

beim Laschenskyhof kehrten wir zum Abendessen ein.

Gesungen, gelacht, gescherzt haben wir heute auch,

das ist bei Edtbrustner so der Brauch.

Rückblickend gesehen hatten wir wirklich auch mit dem Wetter großes Glück,

ich hoffe, Sie schauen gerne auf die 5 gemeinsamen Tage zurück.

Cinque Terre ist eine Reise wert,

man kann sagen, es lief nichts verkehrt.

Rainer und ich wollen uns nun bei Ihnen  sehr herzlich fürs Mitfahren bedanken,

mit einem Duett“Wahre Freundschaft soll nicht wanken“

Spaß beiseite: Wir sagen für alles aufrichtig DANKESCHÖN

Und freuen uns auf ein WIEDERSEHEN

 

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on Dez 05, 2017